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Medienberichte zum Fall Felix Heger

Der Fall um den vermissten Jungen Felix Heger (siehe Fahndungsaufruf) ist seit dem Jahre 2006 Thema zahlreicher Berichterstattungen in den TV- und Printmedien. Hiervon wird nachstehend nur ein kleiner Auszug veröffentlicht. Für weitere Berichte besuchen Sie bitte die offizielle Homepage www.felix-info.net

Diese Seite befindet sich derzeit in Bearbeitung. Die TV-Berichte können daher nur als externe Verlinkung zur offiziellen Such-Homepage oder Youtube des vermissten Kindes Felix unter www.felix-info.net zur Verfügung gestellt werden.
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Fernsehreportage ARD, Brisant, Ausstrahlung am 25.02.2014: http://felix-info.net/index.html
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Fernsehreportage des ZDF, Aktenzeichen XY ungelöst (Sondersendung), Ausstrahlung am 30.03.2011:

http://felix-info.net/aktenzeichen-xy-1.html
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Fernsehreportage (45 Min.) des SWR, "WO IST FELIX? - Wenn ein Kind verschwindet", Ausstrahlung am 29.09.2010:

http://felix-info.net/wo-ist-felix-ein-1.html
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Badisches Tagblatt vom 25.09.2013

Fall Felix: Die Ermittlungen sind eingestellt - ein Anwalt kämpft weiter

Seit fast neun Jahren ist der kleine Felix verschwunden, doch sein Schicksal bewegt noch immer - Die Polizei glaubt, dass der Junge wie sein Vater tot ist

08.12.2014, 15:30

Die Ermittlungen sind eingestellt - ein Anwalt kämpft weiter. Archivfoto: Polizei

Von Susanne Kupke

Oftersheim. Auch fast neun Jahre nach dem Verschwinden des damals zweijährigen Felix Heger aus Oftersheim will der Anwalt der Familie nicht aufgeben. Erst im November hat die Staatsanwaltschaft Baden-Baden erneut die Ermittlungen zu dem Fall eingestellt. Anwalt Alexander Moser will deshalb "mit hoher Wahrscheinlichkeit" Beschwerde bei der Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe einlegen. Doch die Wahrscheinlichkeit, eine Spur von dem Kind zu finden, wird immer geringer. "Wir würden uns freuen, wenn Felix noch lebt", sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Michael Klose. Nach jahrelangen intensiven Ermittlungen gebe es für die Ermittler aber keinerlei Hinweise, die diese Hoffnung begründen könnten. "Es spricht leider alles dafür, dass er tot ist", sagte Klose. Davon geht auch die Heidelberger Kripo aus.

Anwalt Moser hingegen meint: "Felix ist einfach nur verschwunden und es existieren keinerlei Hinweise darauf, dass ihm körperlich was zugestoßen sein könnte." Der Vater hatte den kleinen Felix Anfang Januar 2006 von seiner geschiedenen Frau abgeholt und nicht mehr zurückgebracht. Die Leiche des Mannes wurde erst Wochen später, am 26. Februar, in Bühlertal (Kreis Rastatt) von einem Spaziergänger gefunden. Von dem Kind fehlt bis heute jede Spur.

Aufgrund eines Abschiedsbriefes, leeren Schnapsflaschen und einer Schlaftablettenpackung gingen die Ermittler früh davon aus, dass der Vater erst das Kind und dann sich selbst getötet hat. Doch die Großeltern von Felix und ihr Anwalt sehen jede Menge Ungereimtheiten. So hatte die Leiche des Vaters gar keinen Alkohol (mehr?) im Blut, als sie obduziert wurde. Auch dürfte der Mann an schweren Brust- und Lungenverletzungen gestorben sein. Die hatte er sich aus Sicht der Staatsanwaltschaft durch einen Sturz zugezogen.

Für Moser deutet dagegen alles darauf hin, "dass der Vater Opfer eines Verbrechens wurde". Auch die vorerst letzte DNA-Untersuchung brachte nicht mehr Licht ins Dunkel: In dem Felsvorsprung, wo der Vater zuletzt war, hatten Rechtsmediziner Hautschuppen gefunden. Sie hatten laut Staatsanwaltschaft "schwach ausgeprägte DNA-Muster von zwei weiblichen Personen". Der Abgleich mit der zentralen DNA-Kartei ergab keine Treffer. Auch können die Spuren bei vielen Gelegenheiten an die Gegenstände gelangt sein, betonte Klose.

Radio-Interview RA Alexander Moser in SWR 1 "Der Abend" vom 11.03.2014

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